Trendthemen

    Aktuelle Themen, Trends und nützliche Tipps: Mit unserem Informationspaket aus der Finanzwelt verschaffen wir Ihnen den entscheidenden Wissensvorsprung. Bleiben Sie up to date – damit Sie in Sachen Finanzen und Versicherungen Ihre Chancen optimal nutzen können.

    • 92 % der privat Versicherten sind mit den Leistungen ihrer Versicherung zufrieden oder sehr zufrieden. Das hat gute Gründe.
    • Ein freundliches Lächeln verliert an Wirkung, wenn dabei Lücken oder schlecht behandelte Zähne sichtbar werden. Ideal wäre es, wenn alle Menschen von klein auf eine gute Rundum-Zahnversorgung hätten, die ihnen ein strahlendes Lächeln garantiert. Leider ist das auch in Deutschland nicht immer der Fall.
    • Während der Pandemie haben sich viele Menschen Haustiere zugelegt, vor allem Hunde. Die freundlichen Vierbeiner leisten Gesellschaft und bieten einen willkommenen Anlass für regelmäßige Spaziergänge.
    • Cyberangriffe auf staatliche Einrichtungen haben in den letzten Jahren mehrmals großes Medienecho hervorgerufen. Aber auch Unternehmen werden immer häufiger das Opfer von Cyberattacken.
    • Die Zahl der E-Autos, die in Deutschland produziert und verkauft werden, wächst ständig. 2022 wurden über 470.000 E-Autos und über 360.000 Plugin-Hybride neu zugelassen – deutlich mehr als im Vorjahr. Staatliche Förderung und Steuernachlässe sorgten bis Ende 2022 für ein kräftiges Verkaufsplus.
    • Mit dem Urlaubsbeginn ging auch das Chaos auf den Flughäfen los: Ausgefallene Flüge, endlose Schlangen vor den Check-Ins, frustrierte Urlauber*innen, die in eine Warteschleife geschickt wurden, auf dem Flughafen verbrachte Ferientage und teure Ersatzlösungen für die Anreise an den Urlaubsort.
    • Klimawandel und Energiekrise: Das sind zwei Themen, die Immobilienbesitzer*innen schlaflose Nächte bereiten. Wie begegnet man den explodierenden Energiekosten und was kann man tun, um sein Haus klimaschonend zu modernisieren?
    • Die Schäden durch die Überschwemmungen, vor allem an den Gebäuden, beliefen sich auf mehr als acht Milliarden Euro - und das waren nur die versicherten Fälle. Denn nur knapp die Hälfte der Hausbesitzer ist in ihrer Gebäudeversicherung auch gegen Starkregen versichert.
    • Die Ökostrom-Umlage (EEG-Umlage), mit der seit dem Jahr 2000 der Ausbau erneuerbarer Energien gefördert werden soll, wird im Rahmen der geplanten Entlastungspakete zum 1. Juli auf Null gesetzt. Diese Pause ist zunächst bis zum 31.12.2022 befristet.
    • Den Energiediscountern ging es in diesem Jahr an den Kragen. Die Preisausschläge auf dem Energiemarkt haben vielen der Billigstromanbieter buchstäblich das Gas abgedreht. Von den Anbieterpleiten waren viele Stromkunden betroffen, die sich plötzlich wieder in der (teilweise überteuerten) Grundversorgung wiederfanden.
    • Ende des vergangenen Jahres dürfte bei vielen Mietern die Nebenkostenabrechnung im Briefkasten gelandet sein. Vermieter haben ein Jahr Zeit, die Betriebs- oder Nebenkosten abzurechnen, das geschieht in der Regel am Ende des Kalenderjahrs.
    • Die Verbraucherzentrale NRW klagt derzeit gegen die Benachteiligung von Neukund*innen bei den Grundversorgungstarifen von Strom und Gas.
    • Was beim Homeoffice auf jeden Fall wegfällt, ist der Weg zum Arbeitsplatz. Auf dem wären Sie als Arbeitnehmer*in allerdings gegen Unfälle versichert. Was bedeutet das nun für Sie, wenn Sie in Ihrem eigenen Heim morgens auf dem Weg zur Arbeitsaufnahme stürzen und sich verletzen? Ist das dann ein Arbeitsunfall oder nicht?
    • Aktuell im Fokus: Das junge Jahr hält viele Themen für Sie bereit. Wir informieren kurz und bündig über alles, was die Welt der Abgaben, Zuschüsse und Investitionsmöglichkeiten bewegt. Darüber hinaus haben wir aktuelle Themen zu Verordnungen, die Einfluss auf Ihr Leben nehmen, vorbereitet.
    • Schon die Unwetterserie mit Sturm und Hagel in der zweiten Junihälfte hatte Versicherungsschäden von 1,7 Milliarden Euro verursacht - und dann kam das Juli-Hochwasser. Starkregen, über die Ufer tretende Flüsse und brechende Dämme - die Hochwasserkatastrophe verwüstete weite Teile des Landes. Viele Menschen verloren in diesem Sommer ihr Hab und Gut oder sogar das Dach über dem Kopf.
    • Sowohl Unternehmen als auch Arbeitnehmer*innen können ihre Ausgaben rund um den beruflich genutzten Computer seit diesem Jahr unbegrenzt und auf einen Schlag steuerlich geltend machen. Die alten Abschreibungsregeln wurden vom Finanzministerium rückwirkend geändert.
    • Das Bundesverfassungsgericht hat in einem aktuellen Urteil den vor zwei Jahren eingeführten Berliner Mietendeckel für nichtig erklärt (Az. 2 BvF 1/20, 2 BvL 5/20, 2 BvL 4/20). Das Gericht entschied in seinem Urteil, dass die rot-rot-grüne Berliner Koalition diese Verordnung gar nicht hatte erlassen dürfen, denn das Mietrecht fällt in die Zuständigkeit des Bundes, nicht der Länder.
    • Wer sich selbst mit günstigem Solarstrom versorgen will, der muss zuerst einmal tief in die Tasche greifen - eine Photovoltaik-Anlage kostet mehrere Tausend Euro, und auch ein Batteriespeicher schlägt im vierstelligen Bereich zu Buche. Um eine solche Anschaffung zu erleichtern, gibt es Finanzierungshilfe vom Staat durch zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse.
    • Krankheit ist teuer, wenn man Kassenpatient*in ist, denn die Zuzahlungen von 5 bis 10 Euro zu Medikamenten, im Krankenhaus, in der Reha oder zur Physiotherapie addieren sich schnell und schmerzhaft.
    • Veränderungen und Neues bieten immer auch neue Chancen und Möglichkeiten. Sind Ihre Versicherungsverträge auf dem neuesten Stand? Hat sich an Ihrer Lebenssituation etwas geändert? Wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihre Vermittlerin oder Ihren Vermittler. Sie prüfen Ihren Status Quo und helfen Ihnen, die optimale Absicherung für alle Lebenslagen zu bekommen.
    • Für gesetzlich Krankenversicherte gilt: Einen Teil der Kosten für Ihren Zahnersatz müssen Sie selbst tragen. Das können Sie nur mit einer Zahnzusatzversicherung umgehen, die diesen Eigenanteil entweder ganz oder zumindest teilweise übernimmt.
    • Als Immobilienbesitzer können Sie die Kosten für eine energetische Sanierung Ihres mindestens zehn Jahre alten Eigentums von der Steuer absetzen. Voraussetzung hierfür: Sie müssen die Immobilie selbst nutzen. Dann können Sie 20 Prozent der Kosten (maximal 40.000 Euro) steuerlich absetzen. Dieser Höchstbetrag gilt pro saniertem Objekt!
    • Die meisten Urlauber haben ihre Reisen vorab geplant und vor allem die Flugtickets lang im Voraus gebucht - und bezahlt! Bleiben Sie auf den Kosten jetzt sitzen oder müssen Sie Ersatztickets akzeptieren - auch wenn Sie die gar nicht mehr haben wollen?
    • Jetzt fiel er doch nicht schon im Juli 20 - stattdessen wurde mit dem Konjunkturpaket die Mehrwertsteuer für ein halbes Jahr gesenkt. Aber dass der Soli fällt, ist dennoch beschlossene Sache.
    • Immobilienbesitz ist schon seit langem eine gute Strategie, wenn es darum geht, Vermögen aufzubauen. Wer ein Haus oder eine Wohnung besitzt, ist gerade in Krisenzeiten gut dran.
    • Das Ende 2019 verabschiedete Klimaschutzpaket erlaubt es endlich auch Hauseigentümern, die ihre Immobilie selbst nutzen, von Steuerentlastungen zu profitieren. Das war bisher Vermietern vorbehalten.
    • Sportevents wie Bundesligaspiele, aber auch Theatervorführungen, Musikveranstaltungen und Konzerte werden derzeit aufgrund der Ansteckungsgefahren bei größeren Veranstaltungen abgesagt. Was passiert mit bereits gebuchten Tickets? Bekommen Sie Ihr gezahltes Geld zurück oder nicht?
    • Die als »Riester-Rente« bekannte staatlich geförderte Altersvorsorge soll in diesem Jahr neu aufgestellt werden, denn aufgrund der dauerhaft niedrigen Sparzinsen werden Riester-Sparpläne von den Banken oft gar nicht mehr angeboten.
    • In den jetzigen Zeiten sind viele Arbeitnehmer von Kurzarbeit betroffen und können vom Staat Geld zum Ausgleich erhalten. Diese Beihilfe ist zwar zunächst steuerfrei, aber Achtung: Sie erhöht Ihren persönlichen Steuersatz!
    • Hierzulande sind es fast elf Millionen Arbeitnehmer, die zu wenig verdienen, um später mit der gesetzlichen Rente auskommen zu können. Das bedeutet aber keinesfalls, dass diese Menschen im Alter arm sein werden.
    • Wer im Auslandsurlaub Geld abhebt oder im Hotel mit seiner Karte zahlen möchte, sollte gut aufpassen, in welcher Währung er das tut. Bei einer Abhebung am Bankautomaten bekommt man im Ausland auch die Abrechnung in Euro angeboten, natürlich zu einem »festgelegten Wechselkurs«.
    • Wer bei der Geldanlage heute noch auf die altgewohnte, vermeintlich sichere Bank Sparen setzt, der macht wahrscheinlich einen Fehler. Experten warnen vor übertriebenem Sicherheitsdenken bei der Vorsorge fürs Alter.
    • Dann gehören Sie zu einer Minderheit in Deutschland, denn zwei von drei Deutschen müssen raten, wenn man sie nach dem Neuwert ihres Hausrats fragt.
    • Wer als Wohnungseigentümer eine Sanierung vornimmt und dabei auch Gemeinschaftseigentum instand setzt, ohne dies vorher mit der Eigentümergemeinschaft abzusprechen, hat laut BGH keinen Anspruch auf Kostenersatz von der Gemeinschaft.
    • Sie bewohnen Ihr Eigenheim schon einige Jahre und die erste Finanzierungsrunde neigt sich dem Ende zu. Was geschieht jetzt mit der Restschuld und wie sieht die perfekte Anschlussfinanzierung aus?
    • Ralph Henger, Fachmann für Immobilienkonjunktur beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW) warnt: »Wir sind am Ende des Booms«. Der vierteljährlich erhobene Immobilienindex des IW signalisiert eine deutliche Trendwende.
    • Seit diesem Herbst läuft die Phase drei des Projektes »i-Kfz«. Die internetbasierte Fahrzeugzulassung soll Autobesitzern in Zukunft die langen Wartezeiten in der Kfz-Zulassungsstelle ersparen. Künftig soll man so sein neues Auto online anmelden, umschreiben oder wieder zulassen können.
    • Die Immobilienpreise steigen weiter. Das Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen mahnt zur Preisentwicklung in den Metropolen, es seien derzeitig »Übertreibungen nicht auszuschließen«. Der Blasenindex der USB für München sagt eine erhöhte Blasengefahr voraus und spricht davon, die Preise seien auf einer explosiven Kurve. Auch die Bundesbank warnt vor den Preisübertreibungen in unseren Großstädten.
    • Drei Millionen Selbstständige in Deutschland sind nach heutigem Stand im Alter nicht abgesichert. Sie sollen deshalb in Zukunft dazu verpflichtet werden, privat oder über die gesetzliche Rentenversicherung für ihr Alter vorzusorgen.
    • 3,18 Prozent im Westen, 3,91 Prozent im Osten: Die Renten sind deutlich geklettert. In der ersten Jahreshälfte mussten fünf Millionen Rentner bereits Steuern zahlen, weil ihre Bezüge über dem Grundfreibetrag von 9168 Euro lagen. Diese Zahl hat sich seit Juli erhöht.
    • Das Ende des Immobilienbooms ist nicht in Sicht, auch wenn die Preise inzwischen langsamer steigen. Aber lohnt sich ein Einsteigen in den Markt überhaupt noch? Auf diese Frage gibt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) eine überraschende Antwort: in 94 Prozent der Landkreise lohnt sich Kaufen mehr als Mieten.
    • Die EU hat einen Wunsch: Anlageberater sollen ihre Kunden ausdrücklich danach fragen, ob diese ein nachhaltiges Investment tätigen wollen. Aber grüne Investments zu erkennen ist gar nicht so einfach, die Kriterien sind sehr variabel. Deshalb sollten Anleger auf ein paar wesentliche Punkte achten, die wir Ihnen im Folgenden erläutern.
    • Sonnenschein und warmes Wetter locken uns wieder aus unseren vier Wänden auf den Balkon oder in den Garten. Das sommerliche Leben im Freien ruft aber oft auch den Streit mit den Nachbarn auf den Plan. Hierzu gibt es einige grundlegende Urteile.
    • Das gute Wetter von 2018 ist schuld daran: Die gut gefüllten Kassen der Versicherungen lassen die Preise fallen. Der Konkurrenzdruck in der Branche tut das Übrige - freuen darf sich der Autobesitzer.
    • »Scherben haben kurze Beine«, lautet ein scherzhaft verballhorntes Sprichwort. Aber der Scherz hat einen ernsthaften Hintergrund, denn wer Kinder hat, weiß, dass in ihrem Umfeld einiges zu Bruch gehen kann. Für viele Zwischenfälle mit »kurzen Beinen« ist eine Versicherung daher nicht nur sinnvoll, sondern sogar vorgeschrieben.
    • Möchte man seine Rente lieber in sicherem Abstand zum deutschen Wetter genießen, kann man das beruhigt tun, wenn man dabei ein paar Dinge beachtet. Gesetzliche Renten werden auch ins Ausland überwiesen, also kann jeder Rentner frei entscheiden, wo er seinen Ruhestand verbringen möchte. Aktuell verbrauchen rund 1,5 Mio deutsche RenterInnen ihre Bezüge aus der Rentenkasse im Ausland.
    • Für die Bank ist es immer ein lohnendes Geschäft: Wer seinem Kunden zum Kredit auch noch eine Restschuldversicherung empfiehlt, der kassiert als Vermittler dafür oft horrende Gebühren. Den Verbraucherschützern ist dies schon lange ein Dorn im Auge, jetzt will die Politik uns per Gesetz davor schützen.
    • Elternpaare profitieren bei der Riester-Förderung ganz besonders von der Kinderzulage. Die 300 Euro Riester-Kinderzulage vom Staat gibt es für alle ab 2008 geborenen Kinder. Verschenken Sie sie nicht!
    • Die Versorgung von Hinterbliebenen ist oft als Klausel im Arbeitsvertrag vereinbart. Ein Arbeitgeber weigerte sich, die Witwenversorgung auszuzahlen und begründete dies mit der Kürze der Ehe. Die Witwe bemühte das Arbeitsgericht, die letzte Instanz gab ihr Recht.
    • Die Leistung der gesetzlichen Pflegeversicherung ist laut einer aktuellen Statistik des Verbands der Ersatzkassen (vdek) unzureichend. Pflegebedürftige oder deren Angehörige mussten für einen Heimplatz 2018 nochmals 58 Euro mehr zahlen als im Jahr zuvor - inzwischen liegt der Griff in die eigene Tasche für die stationäre Pflege im Schnitt bei 1830 Euro monatlich. Im Mai 2017 lagen diese Kosten noch unter 1700 Euro im Monat.
    • Viele Prämiensparverträge und Riester-Banksparpläne von Sparkassen enthalten ungültige Zinsklauseln zur Zinsanpassung. Dies bedeutet, dass Verbraucher, die einen solchen Vertrag haben, Zinsen nachfordern können - dabei können bei Altverträgen einige Tausend Euro Zinsgutschrift zusammenkommen.
    • Als wäre die emotionale Belastung nicht genug: Fast zwei Drittel aller Frauen hätten auch finanziell unter dem Verlust Ihres Lebenspartners zu leiden, wie die Umfrage einer großen Versicherungsgesellschaft ergab. Dies gilt nur für 38% der männlichen Befragten.
    • Nach wie vor gilt: Die meisten Rentner müssen keine Steuern zahlen. Einerseits bekommen sie gar nicht so viel ausbezahlt, andererseits ist ein Teil der Rente steuerfrei. Mit der Rentenerhöhung im Juli 2019 wird aber für rund 48.000 Rentner erstmals auch eine Steuererklärung fällig.
    • Ein guter Versicherungsschutz kann lebenswichtig sein. Und eine private Krankenversicherung bringt unter Umständen große Vorteile. Aber wer aus der gesetzlichen in die private Kasse wechseln will, sollte einige Punkte beachten, um beim Wechsel sicher zu fahren.
    • Das schöne Wetter lockt, und das neue E-Bike will benutzt werden, sei es zum Ausflug in den nächsten Biergarten oder für den Weg zur Arbeit. Aber die Fahrradsaison lockt nicht nur die Radfahrer ins Freie, sondern leider auch Mitmenschen, die sich besonders auf den Diebstahl von teuren Rädern spezialisiert haben.
    • Seit Anfang dieses Jahres können Arbeitnehmer befristet in Teilzeit gehen, ohne dadurch ihre längerfristigenberuflichen Chancen zu gefährden. Es existiert eine neue gesetzliche Regelung, die ein Rückkehrrecht zur vorherigen Arbeitszeit garantiert.
    • Wer sich ein neues Fahrzeug zulegt, zahlt das sehr oft nicht aus dem Sparstrumpf, sondern nimmt dafür einen Kredit auf. Und hier gibt es eine Reihe von Faktoren, abgesehen vom Zinssatz, die einen Vergleich lohnend machen.
    • Lücken in der Erwerbsbiografie bewirken finanzielle Einbußen bei der Rente. Das muss aber nicht sein, wenn es um Kindererziehungszeiten geht, denn die ergeben Rentenpunkte in der gesetzlichen Rentenversicherung! Seit Anfang des Jahres haben Eltern, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, zusätzliche Rentenansprüche: Durch die Mütterrente II werden für jedes Kind zweieinhalb Jahre Kindererziehungszeiten bei der Rente berücksichtigt.
    • Der normale Ablauf nach einem Unfall: Das Auto kommt in eine Werkstatt und die Reparaturkosten werden dann mit der Versicherung abgerechnet. Was ist aber, wenn ein Geschädigter auf die Reparatur verzichtet, weil das Fahrzeug nicht schwer beschädigt oder für eine Reparatur zu alt oder zu schlecht in Schuss ist?
    • Bei dem Vergleich der Daten von 401 Städten und Gemeinden kommt die Studie »Wohnen in Deutschland 2019« zu einer erstaunliche Prognose: Trotz steigender Preise ist in allen untersuchten Regionen der Kauf einer Immobilie im Schnitt wirtschaftlich attraktiver als deren Miete.
    • Dies ist ein Thema, das uns alle auf die eine oder andere Weise betrifft. Und wir kennen es auch alle: Es gibt Aufgaben, die schiebt man gerne auf. Fenster putzen, den Wagen in die Waschanlage, endlich mal den Keller aufräumen - das geht doch ganz gut später noch.
    • Die OECD macht sich Sorgen um Deutschlands Mittelschicht. Sozialabgaben und Steuern sind in Deutschland höher als in fast allen anderen Industrienationen. Nur in Belgien bleibt (alleinstehenden) Arbeitnehmern sogar noch weniger von ihrem Lohn als hier bei uns.
    • Mieterhöhungen dürfen in der Regel den örtlichen Mietspiegel nicht überschreiten - außer, ein Gericht entscheidet anders. So geschehen nun auch in Berlin, wo das Landgericht den Mietspiegel gekippt hat.
    • Das Landgericht Stuttgart hat im März die Mietpreisbremse in Baden-Württemberg für unwirksam erklärt. In Gebieten des Landes mit angespannten Wohnungsmarkt waren bislang Mieterhöhungen bei einer Neuvermietung auf zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete begrenzt.
    • Mieten und Kaufpreise für Immobilien sind in den letzten Jahren explodiert. Viele Deutsche schaffen es nicht, sich eine eigene Wohnung zu kaufen. In diesem Rahmen überrascht die aktuelle Entwicklung: Das Durchschnittsalter von Immobilienkäufern ist gesunken. Die größte Gruppe (60%) wird mittlerweile von den 30-39 jährigen gestellt. Der Anteil der relativ jungen Käufer hat sich damit seit 2009 verdoppelt.
    • Jeder - oder fast jeder - hat sie: Die Hausratversicherung. Zwei Drittel aller bundesdeutschen Haushalte besitzen sie seit Jahrzehnten. Man neigt dazu, diese unscheinbare Versicherung zu vergessen und lässt sie einfach laufen - oft viel zu teuer! Solche Policen können leicht einige hundert Euro im Jahr kosten.
    • Es ist gut, wenn man im Alter mietfrei wohnen kann, aber wenn trotzdem die Rente vorne und hinten nicht reicht, bekommt das Vergnügen einen bitteren Beigeschmack. Als Besitzer einer schuldenfreien Immobilie haben Sie aber drei lukrative Möglichkeiten, Ihre Rente noch weiter aufzubessern, ohne sich von Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus trennen zu müssen.
    • Eine Verletzung auf einer Reise oder krank werden im Urlaub - das ist doppelt unangenehm. Nicht nur die Unannehmlichkeiten durch die Erkrankung, sondern auch noch hohe Behandlungskosten können einem den Urlaub gründlich versauen.
    • Immobilienbesitzer sollten nicht auf den Kredit zur Anschlussfinanzierung warten, empfiehlt die Stiftung Warentest in ihrer aktuellen Zeitschrift »Finanztest«.
    • Jeder Vierte greift auf einen Ratenkredit zurück, um sein neues Auto, den Fernseher, Möbel oder ein Haushaltsgerät zu finanzieren. Aber der vermeintlich so unkomplizierte Konsumentenkredit will bedachtsam ausgewählt werden, sonst zahlt man zu den Raten auch noch Lehrgeld.
    • Der Urlaub steht vor der Tür - wie schön wäre es, im Ferienland die eigenen vier Wände zu besitzen. Weit weg vom Alltag und doch zu Hause. Eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus - das wünschen sich viele Menschen. Und neben dem schönen Urlaub hat man gleich auch eine sinnvolle Investition getätigt.
    • Die Bauzinsen sind derzeit auf dem tiefsten Stand seit Oktober 2016. Für einen Immobilienkredit mit fünfjähriger Zinsbindung zahlt man im Schnitt nur noch 0,98 Prozent im Jahr, und auch auf zehn Jahre datierte Immobiliendarlehen liegen nur bei durchschnittlich 1,26 Prozent Jahreszins.
    • Wer für den Ruhestand eine ausreichend große Summe ansparen möchte, um die Versorgungslücke zu schließen, fängt damit am besten früh an. Aber auf jeden Fall sollte man gängige Fehler vermeiden und planvoll vorgehen.
    • Ein Urlaubsland mit dem Mietwagen zu erkunden kann eine wunderschöne Erfahrung sein. Land und Leute lassen sich »on the road« besser kennen lernen, als wenn man die schöne Zeit eingesperrt im Touristen-Ghetto verbringt.
    • Der Bundesgerichtshof hat in einem Hinweisbeschluss verlautbart, die illegale Abschalteinrichtung in Millionen von VW-Dieselmotoren werde voraussichtlich als Sachmangel eingestuft. Danach habe der Käufer Anspruch auf einen mangelfreien Ersatz.
    • Die Verbraucherzentrale fand in Sparkassen-Verträgen aus der Zeit vor 2004 ungültige Klauseln, die den Sparzins festlegen. Betroffen sind Sparverträge und Prämiensparverträge mit variablem, sogenanntem »flexiblem« Zins. Die meisten Kunden erhielten von ihrer Sparkasse zu wenig Zinsen - bis hin zu vierstelligen Beträgen.
    • Keiner will im Ruhestand den gewohnten Lebensstandard zurückschrauben. Aber damit keine Versorgungslücke entsteht, müssen wir rechtzeitig vorsorgen. Das wissen wir zwar - aber wie viel Geld sollten Sie tatsächlich zurücklegen, damit es im Alter reicht?
    • Gute Neuigkeiten für alle Häuslebauer: Das Baugeld wird wieder billiger. Zwar deuteten noch Ende letzten Jahres alle Anzeichen darauf hin, dass die Zinsen sich wieder dem Normalniveau annähern würden, aber statt dessen gehen sie weiter auf Talfahrt.
    • Die Reform läuft: Das Bundesverfassungsgericht hat im letzten Jahr die bisher angewandten Bemessungsgrundlagen der Grundsteuer als verfassungswidrig erklärt, weil die Einheitswerte seit 1964 nicht aktualisiert worden sind.
    • Wer regelmäßig seinen Stromanbieter wechselt und dabei einen Neukundentarif kassiert, dem kann es passieren, dass der neue Stromanbieter ihn ablehnt - trotz guter Bonität. Warum? Weil der Kunde ein Wechselkunde ist.
    • Der Marktführer im Containergeschäft ist insolvent: Am 19. März wurde das Insolvenzverfahren über drei Gesellschaften aus der P&R-Unternehmensgruppe eröffnet, zwei weitere Gesellschaften folgen Ende April.
    • Eine Studie der Deutschen Bank Frankfurt bestätigt: Der Immobilienboom in Deutschland wird sich in den nächsten Jahren ungebrochen fortsetzen. Die Analyse spricht von einem Zeitrahmen bis 2022 und darüber hinaus.
    • Die Preise für Immobilien befinden sich seit zehn Jahren vor allem in den Metropolen im rasanten Steigflug.
    • Ob es einen No-Deal-Brexit geben wird, einen weichen Brexit, oder sogar gar keinen Brexit - niemand weiß es. Aber die EU bereitet sich zurzeit auf einen ungeordneten Austritt am 12. April vor.
    • Die Sonne scheint, alles grünt und blüht und die Tage werden länger. Für die gute Frühjahrslaune sollen auch unsere folgenden Spartipps sorgen!
    • Elterngeld gibt es inzwischen seit zehn Jahren, und rund acht Millionen Menschen haben davon schon profitiert. Aber auch nach zehn Jahren treibt der komplexe und seitenstarke Elterngeldantrag nicht wenige Eltern in die Verzweiflung.
    • Der neue, mobile und umweltfreundliche Trend: Dienstrad statt Firmenwagen. Das Dienstfahrrad ist gleichermaßen attraktiv für Arbeitgeber und ihre Beschäftigten. Dem Unternehmen entstehen keine oder kaum zusätzliche Kosten, die MitarbeiterInnen können sich günstig ein Fahrrad oder E-Bike zulegen und es auch privat nutzen.
    • Nach dem herbstlichen Polizeieinsatz im Hambacher Forst hat der Trend zum Grünstrom erneut Aufwind bekommen: Rund 6 Millionen Haushalte und Betriebe in Deutschland beziehen mittlerweile Ökostrom. Doch ist es tatsächlich immer Öko, was unter diesem Label angeboten wird? Und wie regional ist das Angebot tatsächlich?
    • Seit der Finanzkrise von 2008 gehen die Zinsen in Deutschland immer weiter in den Keller; mittlerweile werden sogar auf Giro- und Tagesgeldkonten von Privatkunden Negativzinsen berechnet. Auf diesem Abwärtstrend auf dem Zinsmarkt fußt das Geschäftsmodell von WeltSparen.
    • Wer seine Kfz-Versicherung wechseln möchte, stolpert häufig verwirrt durch den Dschungel der Angebote. Am Ende bleibt in der Regel der Preisvergleich als einziger Halt. Doch die günstigste ist nicht immer die beste Autoversicherung. Damit Sie den wirklich besten Schutz für Ihr Fahrzeug erhalten, sollten Sie einige Punkte beachten.
    • Eine Urlaubsreise, die neue Küche, ein leistungsstärkerer Computer – für die Erfüllung vieler Alltagswünsche lassen sich Konsumentenkredite nutzen. Sie sind vielseitig verwendbar, flexibel und derzeit auch noch günstig. Wir finden das für Sie passende Angebot und schneidern Ihren Kreditvertrag passgenau auf Sie zu.

    Wir sind für Sie da